Neue Förderungen erleichtern die Trennung von der alten Heizung

 

Für Hausbesitzer wird es jetzt noch attraktiver, sich von der alten Öl- oder Gasheizung zu verabschieden. Die aktuellen Förderprogramme machen den Umstieg auf umweltfreundliche und hocheffiziente Wärmepumpen besonders lukrativ. Im Rahmen des Klimaschutzpakets hat die Bundesregierung die Förderungen von BAFA und KfW reformiert.

Seit Anfang 2020 setzt sie auf anteilige statt auf pauschale Zuschüsse. Das bedeutet, dass höhere Investitionen in neue Heizanlagen mit mehr Geld unterstützt werden. „Bei den aktuell günstigen Rahmenbedingungen lohnt es sich, in hocheffiziente Wärmepumpen zu investieren, beispielsweise aus der Air Eagle-Baureihe von Ochsner“, sagt Nico Moldenhauer, Ochsner Vertriebsleiter in Deutschland.

Darauf müssen Hausbesitzer achten


Bis zu 45 Prozent Zuschuss vom Staat

  • Beim Umstieg von einer alten Ölheizung auf eine Wärmepumpe können bis zu 45 Prozent der Kosten gefördert werden.
  • Beim Umstieg von anderen Heiztechniken auf Wärmepumpe werden bis zu 35 Prozent bezuschusst.
  • Die maximale Förderhöhe liegt bei 22.500 Euro


Kosten für Umfeldmaßnahmen berücksichtigen

  • Neben der Wärmepumpe werden erforderliche Umfeldmaßnahmen gefördert.
  • Dazu gehören: Rückbau und Entsorgung der Altheizung, Einbau neuer Flächenheizungen, Erdbohrungen, Elektroinstallationen

 


Förderanträge rechtzeitig und vollständig stellen

  • Aufgrund des großen Interesses sollten Förderanträge frühzeitig gestellt werden.
  • Die Anträge müssen komplett vor Beginn der Modernisierung eingereicht und bestätigt sein.
  • Die Kosten sollten nicht zu niedrig angesetzt werden und die Umfeldmaßnahmen beinhalten. Vorsicht: Zusatzkosten können nicht nachträglich geltend gemacht werden!
  • Mit der Planung und Beratung durch einen Heizungsbauer mit Wärmepumpenerfahrung sind Hausbesitzer auf der sicheren Seite.

 

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