Unternehmen

Frauenpower statt Frauenquote -
Mitarbeiterinnen als Wettbewerbsvorteil

Gleichberechtigung spielt in allen Bereichen des Lebens eine immer größer werdende Rolle. Und das ist gut so! Während andere Unternehmen angesichts zwingender Frauenquoten die Augen verdrehen, sind die Mitarbeiterinnen bei Ochsner ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie.

Mitarbeiterinnen als Schlüssel zum Erfolg

Ein Großteil der Führungspersönlichkeiten und Fachkräfte unseres Unternehmens hat zuvor in einem anderen Bereich oder einer Tätigkeit mit weniger Verantwortung bei Ochsner gearbeitet. Dahinter steckt eine Unternehmensphilosophie, die einen wesentlichen Erfolgsfaktor darstellt: Bei jeder Nachbesetzung oder neu geschaffenen Position wird zuerst intern gesucht. Besonders bei der Besetzung von Schlüsselpositionen achten wir darauf, gezielt jene Personen zu fördern, die ihre Leistungsbereitschaft und Fähigkeiten intern bereits bewiesen haben. Dabei kommen ganz selbstverständlich regelmäßig auch Mitarbeiterinnen zum Zug. In den vergangenen Jahren wurden so unter anderem Führungspositionen in den Abteilungen Einkauf, Marketing und Vertriebsinnendienst mit bereits firmenzugehörigen Damen besetzt.

Frauenpower in allen Bereichen

Im Gegensatz zu anderen Unternehmen versuchen wir nicht krampfhaft, eine verpflichtende Frauenquote zu erfüllen. Im Gegenteil: Bei Ochsner setzen wir auf Frauenpower als Wettbewerbsvorteil. Bei uns werden sämtliche Positionen mit der qualifiziertesten Persönlichkeit besetzt – und das sind häufig erfolgreiche, starke Damen. Beispielsweise wird das Vertriebsgebiet Osteuropa von einer Gebietsverkaufsleiterin geführt.

Familienfreundlichkeit = Unternehmensfreundlichkeit

Glückliches Personal ist gutes Personal. Deshalb steht bei Ochsner kein Mitarbeiter und keine Mitarbeiterin jemals vor der Wahl zwischen Familie und Karriere. Wir bieten unseren Angestellten die idealen Rahmenbedingungen, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Dazu setzen wir neben Chancengleichheit und Diversität vor allem auf flexible Arbeitszeiten.

Starke Frauen in der Krise: Ochsner-Mamis im Interview

Die Corona-Krise hat uns alle vor neue Herausforderungen gestellt. Berufstätige Mütter wurden dabei zu Superheldinnen im Alltag. Wir haben vier unserer Super-Mamis zum Interview gebeten um einen kleinen Eindruck zu bekommen, welche zusätzlichen Belastungen diese herausfordernde Zeit für sie mitgebracht hat – und wie sie diese gemeistert haben.

Anita, Mitarbeiterin im Rechnungswesen und Mutter einer 5-jährigen Tochter

„Ich war 9 Wochen lang im Home Office. Das Home Schooling blieb mir zum Glück erspart, aber auch ein Kindergartenkind möchte beschäftigt werden. Meine Tochter und ich haben diese Zeit gut gemeistert, arbeiten konnte ich in aller Ruhe am Abend. Aber der persönliche Kontakt zu meinen Kollegen und Kolleginnen hat mir schon sehr gefehlt.“

Elena, Mitarbeiterin „Technische Kommunikation“ und Mutter einer 7-jährigen Tochter

„Ich war fast zwei Monate im Home Office und war froh, dass unsere IT-Abteilung einen so guten Job gemacht hat – alle Programme und auch die Kommunikation haben einwandfrei funktioniert. Aber meine Kollegen und Kolleginnen habe ich trotzdem sehr vermisst. Das Home Office hat auch seine Vorteile, vor allem Flexibilität und Zeitersparnis. Aber die Ablenkungen sind schon enorm. Jedenfalls habe ich die Ruhe im Büro ganz neu schätzen gelernt.“

Cornelia, Mitarbeiterin im Rechnungswesen und Mutter einer 8-jährigen Tochter und eines 10-jährigen Sohnes

„Ich war zwei Monate im Home Office, konnte aber zeitweise einen Tag pro Woche im Büro verbringen. Die Zeit im Home Office hat mir deutlich die Vorteile der fortgeschrittenen Digitalisierung in der Firma vor Augen geführt. Ich konnte ungestört arbeiten, da meine Kinder mit dem Home Schooling recht gut alleine zurechtkamen. Trotzdem finde ich den persönlichen Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen sehr viel angenehmer und würde nicht dauerhaft nur von Zuhause aus arbeiten wollen.“

Sonja, Mitarbeiterin „Technik“ und Mutter eines 7-jährigen Sohnes und einer 10-jährigen Tochter

„Ich war zwei Monate im Home Office, und es hat vom ersten Tag an alles super geklappt. Ich habe sogar einige neue Kommunikationskanäle kennengelernt. Mit der Kombination aus Home Schooling und Home Office sind wir gut zurecht gekommen und ich bin der Firma sehr dankbar, dass sie uns das so flexibel ermöglicht hat. Eine Dauerlösung wäre das aber nicht für mich, dazu haben mir meine Kolleginnen und Kollegen zu sehr gefehlt.“

Ochsner sagt Danke

Der Erfolg eines jeden Unternehmens ist direkt auf jeden einzelnen Angestellten zurückzuführen. Deshalb sagen wir an dieser Stelle Danke – nicht nur zu unseren starken Mitarbeiterinnen, sondern zu all unseren engagierten Mitarbeitern.

Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und wären auch gerne Teil unseres flexiblen, sympathischen und vielfältigen Teams?

Dann werfen Sie gleich einen Blick auf die aktuellen Stellenausschreibungen bei Ochsner

Aktuelle Jobs

Das könnte Sie auch interessieren!