Förderungen erleichtern die Trennung von der alten Heizung

 

Für Hausbesitzer bleibt es attraktiv, sich von Öl- oder Gasheizungen zu verabschieden. Die aktuellen Förderprogramme machen den Umstieg auf umweltfreundliche und hocheffiziente Wärmepumpen besonders lukrativ. Im Rahmen des Klimaschutzpakets hat die Bundesregierung die Förderungen von BAFA und KfW reformiert.

Seit Anfang 2020 werden Zuschüsse anteilig anstelle von Pauschalen gewährt. Das bedeutet, dass größere Investitionen in neue Heizanlagen auch höher bezuschusst werden. „Bei den aktuell günstigen Rahmenbedingungen lohnt es sich, in hocheffiziente OCHSNER Wärmepumpen zu investieren“, sagt Nico Moldenhauer, Ochsner Vertriebsdirektor in Deutschland.

Darauf müssen Hausbesitzer achten

Bis zu 40 Prozent Zuschuss vom Staat

  • Beim Umstieg von einer alten Öl- oder Gasheizung auf eine Wärmepumpe können bis zu 40 Prozent der Kosten gefördert werden.
  • Beim Umstieg von anderen Heiztechniken auf Wärmepumpe werden bis zu 25 Prozent bezuschusst.
  • Die maximale Förderhöhe liegt bei 24.000 Euro pro Wohneinheit.

Kosten für Umfeldmaßnahmen berücksichtigen

  • Neben der Wärmepumpe werden erforderliche Umfeldmaßnahmen gefördert.
  • Dazu gehören: Rückbau und Entsorgung der Altheizung, Einbau neuer Flächenheizungen, Erdbohrungen, Elektroinstallationen.
  • Dies ist bei der Antragstellung unbedingt zu berücksichtigen. Denn Zusatzkosten können nicht nachträglich geltend gemacht werden!

 


Förderanträge rechtzeitig und vollständig stellen

  • Aufgrund des großen Interesses sollten Förderanträge frühzeitig gestellt werden.
  • Die Anträge müssen komplett vor Beginn der Modernisierung eingereicht und bestätigt sein.
  • Die Kosten sollten nicht zu niedrig angesetzt werden und die Umfeldmaßnahmen beinhalten.
  • Mit der Planung und Beratung durch einen Heizungsbauer mit Wärmepumpenerfahrung sind Hausbesitzer auf der sicheren Seite.

 

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